Auch im letzten Wettkampf der Saison konnte Blau-Gelb auf auswärtigen Bahnen nicht gewinnen und somit keinen Auswärtserfolg verbuchen. Bereits die Startachse mit Florian Apitzsch (827) und Matthias Wiegner (wurde nach 100 Wurf durch Jens-Uwe Apitzsch ersetzt, nur 763) verlor zu viel Hölzer (113) gegen Gey (849)/Rippin (854). Matthias Guth (853) und Sven Olczak (844) kamen im Mitteldurchgang besser zu recht, holten 18 Kegel zurück. Schwerer Stand für Udo Zeutschel (829) und Ersatzmann Sebastian Eichelbaum (904) gegen Knospe (914) und Ginter (873). Beide konnten die Niederlage nicht mehr aufhalten, doch Eichelbaum zeigte eine gute Leistung und erzielte persönliche Bestleistung.

Am Ende kann Taucha noch jubeln, denn Mitabstiegskandidat Brandis verlor in eigener Halle und bleibt somit punktgleich. Aber Blau-Gelb lies Auswärts mehr Kegel fallen, so dass Taucha Platz 8 und Brandis Platz 9 einnimmt. Deutzen steht als Absteiger fest, Sprotta steigt in die 1. Landesliga auf.

Eine weitere Heimpleite musste Blau-Gelb ausgerechnet gegen den bereits fest stehenden Absteiger aus Deutzen hinnehmen. Die Gastgeber waren von der ersten Kugel an unkonzentriert und agierten nicht gassensicher. Dies traf auf Tim Erdösi zu (nur 810). An seiner Seite mühte sich Florian Apitzsch (867). Beide liesen 21 Kegel mehr stehen als Viebig (848)/ Roßeck (850). Die Mittelformation Jan Krause (850) und Jens Bunk (nur 815) brachten ebenso nicht die erhofften Leistungen, so dass Hendel (mit 892 Tagesbester) und Schröder (838) auf 86 Holz ausbauen konnten. Udo Zeutschel (863) und Sven Olczak (878) kegelten zwar solide, aber zu wenig um gegen Sauerbrey (873) und Gebert (889) bestehen zu können. Deutzen erkegelte eine gute Mannschaftsleistung und errang verdient beide Punkte.

Für die Tauchaer bleibt festzuhalten, dass zur Zeit kein Top-Spieler das Team führen kann und durchschnittliche Leistungen bei zwei (und mehr) Ausfällen auf Landesliga-Niveaus nicht ausreichen.

Das Normale ist eingetreten, Blau-Gelb hat wieder zwei Punkte auf auswärtigen Bahnen liegen lassen. Und wieder war das Team nicht ausgeglichen genug um den Gastgeber in Bedrängnis zu bringen. Die Startachse mit Florian Apitzsch (883) und Matthias Wiegner / Matthias Guth (zusammen 826) bestätigen dies. Der Rückstand für Udo Zeutschel (870) und Sven Olczak (mit 908 bester Tauchaer) betrug 28 Kegel. Doch Vogel und Christian Reimer (je 895) hielten gut dagegen und bauten auf 41 Kegel aus. Für Christian Singer (800) und Jens Bunk (870) gab es im Schlussdurchgang nichts mehr zu holen. Mario Reimer (875) und Völker (888) banden den Sack zu und sahen ihr Team mit 133 Holz in Front.

Taucha bleibt auf Tabellenplatz 8, vor Brandis und Deutzen. Neuer Tabellenführer ist nun Sprotta vor Döbeln.

Im Kellerduell stand Blau-Gelb gehörig unter Druck, denn gegen Brandis sollten unbedingt beide Punkte her. Kapitän Jens-Uwe Apitzsch hatte seine Truppe umgestellt und auf die Jugend gesetzt. Mit Erfolg, denn die Startformation mit Florian Apitzsch (862) und Tim Erdösi (849) holte gegen Lange/Richter (815, 856) 40 Holz auf die Habenseite. Leider kam der angeschlagene Matthias Wiegner (wurde nach 42 Wurf durch Matthias Guth ersetzt, 778) nicht zu Recht. Besser fand Sven Olczak die Gassen mit 867. Da Brandis ebenfalls Probleme im Mitteldurchgang hatte, konnte Taucha leicht ausbauen. Jan Krause untermauerte mit 898 im letzten Durchgang seine gute Form (Tagesbester). An seiner Seite brachte Jens Bunk mit 853 den Wettkampf sicher nach Hause. Erst am Ende konnte sich der Gastgeber deutlich absetzen und erzielte nur ein mittelmäßiges Gesamtergebnis. Taucha belegt mit 12:18 Punkten Platz 8, vor Brandis (10:20) und Deutzen (6:22).

Eine erneut enttäuschende Leistung zeigten die Blau-Gelben auf den schwer fallenden Bahnen in Werdau. Beide Starterpaare begannen nervös, die Gäste gingen durch Jens Bunk (821) und Sven Olczak (nur 795) zunächst mit 42 Holz in Führung. Udo Zeutschel (816) und der um seine Form ringende Matthias Guth (nur 781) mussten dann gegen Philipp und Stefan Trabert (825/862) federn lassen. Das Spiel war nach wie vor spannend, denn Florian Apitzsch (823) und Matthias Wiegner (850) hielten im Schlussdurchgang gut mit. Doch auf den letzten beiden Bahnen spielten die Hausherren (Hoppe, 889 und Franke, 817) vor allem im Abräumerspiel ihre Bahnkenntnisse aus und sorgten für einen verdienten Sieg.

Bereits am kommenden Sonnabend kommt es auf heimischer Anlage zum Kellerduell mit Brandis.

Eine deutliche Heimniederlage kassierten die Gastgeber gegen eine kompakt auftretende Bennewitzer Mannschaft. Die Blau-Gelben fanden von der ersten Kugel an nicht wie gewohnt in die Gassen. Florian Apitzsch (864) und Sven Olczak (858) hatten gegen Sallie (898, Tagesbestwert)/ Heese (866) keine Mittel, gaben 42 Holz ab. Im Mittelpaar zeigten die Routiniers Matthias Guth (842) und Jens Bunk (841) zu wenig. Bennewitz wurde nun immer sicherer und sammelte durch Wohlrabe(877) und St. Liebers (861) weitere Pluskegel. Bezeichnend für Taucha, dass ausgerechnet Ersatzmann Jan Krause mit 865 die meisten Kegel auf blau-gelber Seite traf. Udo Zeutschel und der eingewechselte Jens-Uwe Apitzsch (zusammen nur 793) ließen im Schlussdurchgang weitere Kegel liegen. Die Gäste kamen hier mit Uwe Tärre (870) und Andreas Liebig (829) zum klaren Erfolg.

Taucha steht nun tief im Abstiegskampf und muss sich deutlich (vor allem in den Heimkämpfen) steigern. Es führen Sprotta und Neukieritzsch (je 18:8) am Ende stehen Taucha (10:16), Brandis (8:18) und Deutzen (6:20).

Wie immer in dieser Serie gab es auf auswärtigen Bahnen für Taucha keine Punkte, so auch in Neukieritzsch. Der Tabellenzweite zeigte von der ersten Kugel an, wer Herr in der eigenen Kegelhalle ist. So sehr sich Florian Apitzsch, mit 851 bester Tauchaer, und Sven Olczak (833) mühten, sie hatten gegen Gröbel (848) und vor allem Krabbes (906), keine Möglichkeiten. Matthias Guth (839) und Jens Bunk (nur 796) verloren im Mittelpaar weitere Kegel. Die Unsicherheiten im Abräumerspiel hielten auch bei Udo Zeutschel (848) und Matthias Wiegner (835) an. Erschreckende 62 Fehler im Abräumerspiel zeugen von technischen Schwächen – der Gegner leistete sich 29.

Die Blau-Gelben sollten die Pause (nächster Wettkampf am 12.2. zu Hause gegen Bennewitz) mit viel Training nutzen um zumindest die Heimpunkte zu sichern. Es führen Sprotta, Neukieritzsch (je 16:8), Taucha belegt Rang 8 mit 10:14 Punkten.

Knapper als erwartet ging die Partie in heimischer Halle gegen die auswärtsschwachen Zwenkauer aus. Florian (901, Tagesbester) zeigte seine gute Heimform, konnte Sven mit 840 im ersten Durchgang aber nicht ganz mitreißen. Nur 27 Kegel mehr standen zu Buche, denn Peter Kiefer (875) und Jörg Pendorf (839) hielten gut mit. Eine stabile Mittelachse mit Matthias G. (884) und Jens Bunk (889) erhöhte gegen Bley (863)/W. Kiefer (833) auf 104 Hölzer. Doch dieser Vorsprung war schnell dahin, bereits nach der ersten Bahn schmolz das Polster auf 35 Kegel. Doch Udo (829) und Matthias W. (840) steigerten sich und brachten gegen Augenstein (861)/ Hohnstein (840) die Partie mit zwei wichtigen Mannschaftszählern zu Ende.

Mit dem Gesamtergebnis können die Blau-Gelben allerdings nicht zufrieden sein, hier muss eine Steigerung her. In 14 Tagen geht es nach Neukieritzsch. Die Führung hält Sprotta (16:6) vor Neukieritzsch und Penig (je 14:8), Taucha liegt mit 10:12 auf Platz 6.

Weiterhin schwer tut sich das Tauchaer Herrenteam auf auswärtigen Bahnen. Trotz einer 81 Holz-Führung, gut herausgekegelt durch die Juniorenspieler Sven Olczak (mit 888 auch Tagesbester) und Florian Apitzsch (877), gelang es den Gästen nicht den Wettkampf erfolgreich zu beenden. Mit Matthias Guth und dem eingewechselten Jens-Uwe Apitzsch verlor man im Mitteldurchgang über 100 Kegel. Vor allem J.-U. Apitzsch zeigte im Abräumerspiel große Schwächen (13 Fehler) und konnte die Trainingsleistungen nicht annähernd umsetzen. Besser kam Jens Bunk mit 844 Holz zurecht. Die Peniger konnten dennoch nicht wegziehen und kamen erst auf der letzten Bahn durch Pareis (863) und Sohre (868) zum glücklichen Punkterfolg. Udo Zeutschel (858) und Matthias Wiegner (850) waren lange Zeit dran (13 Kegel vor den letzten 100 Wurf).

Somit muss Taucha wieder auf seine Heimspiele setzen.

Ein schon fast verlorenes Match konnten die Blau-Gelben auf den letzten beiden Bahnen noch drehen. Der Gast legte mit Rippin (890) und Sachse (891) gut vor und lies Matthias Guth (887) und vor allem Florian Apitzsch (841) nicht gut aussehen. 53 Kegel betrug der Rückstand und es sollten noch mehr werden. Zwar gelang Sven Olczak der Tauchaer Bestwert mit 897, doch Knospe hielt mit dem besten Tagesresultat von 938 dagegen. Jens Bunk unterstrich mit 894 seine gute Form und nahm Fuhrmann (849) Hölzer ab. 49 Kegel Rückstand nahmen Matthias Wiegner (882) und Udo Zeutschel mit in den Schlussdurchgang. Udo fand an diesem Tag nur schwer die Gassen und wurde gegen Jens-Uwe Apitzsch nach 65 Wurf ersetzt. Auf der vorletzten Bahn nahmen beide Tauchaer den Döbelnern über 70 Kegel ab und kippten die Partie.

Ein für die Heimmannschaft kaum noch geglaubter wichtiger Doppelpunktgewinn stand nach spannendem Match im Ergebnisprotokoll.

Mit einer schwachen Teamleistung und ohne jegliche Siegchance kehrten die Tauchaer aus Deutzen zurück. Die taktische Marschroute ging für Blau-Gelb nicht auf, denn bereits im Startdurchgang fand Matthias Guth mit 817 Kegel nicht die Gassen. Besser in Tritt kam nach verhaltener erster Bahn Florian Apitzsch mit 903 Holz. Vier Kegel mehr für die Gäste waren zu wenig um gegen nun stark aufspielende Deutzner zu bestehen. Vor allem Tobias Schröder (Tagesbester mit 936) nahm Matthias Wiegner (850) 86 Kegel ab. Jens Bunk unterstrich mit 903 seinen Formanstieg, konnte aber die Vorentscheidung nicht verhindern. Das letzte Paar mit Udo Zeutschel (887) und Sven Olczak, wurde nach 100 Wurf durch Jens-Uwe Apitzsch ersetzt (zusammen 830) hatten gegen Gebert (871) und Sauerbrey keine wirklichen Möglichkeiten.

Die Blau-Gelben bilden mit Brandis, Bennewitz und Deutzen das Tabellenende.

Einen spannenden Kegelnachmittag mit prominenten Besuch (Reiner Mönnich, Präsident des Kegelerverbandes Sachsen) erlebten die zahlreichen Zuschauer in der Kegelsporthalle Kriekauer Str.. Mit Sprotta reiste der Tabellenführer an und zeigte während des Wettkampfes solide und ausgeglichene Leistungen. Es begannen für Blau-Gelb Matthias Guth (861) und Florian Apitzsch (876) mit der Maßgabe, einige Hölzer auf die Habenseite zu bringen. Dies gelang gegen Geidel (902) und Reimer (840) nicht ganz. Die Mittelformation mit Jens Bunk (854) und einem überragenden Matthias Wiegner (940 , Heimbestleistung und Tagessieg) brachte Taucha mit 78 Kegel in Führung. Die Gäste zeigten im letzten Durchgang mit Schulze (848) und vor allem Tom Völker (913) ihre Auswärtsstärke. Doch auf Blau-Gelber Seite kegelten Juniorenspieler Sven Olczak (874) und Udo Zeutschel (857) konzentriert zu Ende, so dass im Protokoll 48 mehr gefallene Kegel standen.

Sprotta behält die Tabellenführung (10:4) vor Penig, Taucha rangiert in der unteren Tabellehälfte mit 6:8 Punkten.

In diesem für beide Seiten wichtigen Wettkampf konnte Brandis seinen Heimvorteil ausspielen und im letzten Durchgang das Match noch drehen. Die Blau-Gelben begannen Mit Florian (874) und Jens-Uwe Apitzsch (856) gegen Richter (914) und Friedrich (857). Der Rückstand hielt sich mit 41 Kegel noch in Grenzen. Da der Gastgeber mit Skupin / Witt (823/817) nicht in die Gassen fand, konnten Jens Bunk (875) und Sven Olczak (851) ein Plus von 45 Holz erzielen. Doch eine starke Brandiser Achse mit Lange (931) und Siegert (899) lies die Hoffnungen der Gäste auf einen Doppelpunktgewinn schnell platzen. Matthias Guth erreichte mit 880 Kegel das beste Tauchaer Ergebnis. An seiner Seite konnte Udo Zeutschel mit 846 Kegel nicht ganz überzeugen. Mit dem Mannschaftsergebnis können die Gäste durchaus zufrieden sein, doch drei gute Ergebnisse der Gastgeber reichten zum Sieg aus. Taucha steht gemeinsam mit Deutzen, Döbeln und Brandis mit 4:8 Punkten am Tabellenende. Es führt Sprotta (10:2) vor Penig.

Deutlicher als erwartet konnte sich Blau-Gelb gegen den bisher gut agierenden Aufsteiger aus Werdau behaupten. Die Männer um Kapitän Jens-Uwe Apitzsch standen vor dem Wettkampf gehörig unter Druck das Match gewinnen zu müssen um nicht endgültig den Anschluss zum Tabellenmittelfeld zu verlieren. Im ersten Durchgang zeigte vor allem Florian Apitzsch seine gute Heimform mit 897 Kegel. An seiner Seite stand Matthias Wiegner (852). Beide brachten 74 Kegel gegen Bölker (811) und Stefan Trabert (864) auf die Habenseite. Im Mitteldurchgang fiel bereits die Vorentscheidung. Ein (endlich) gut aufspielender Jens Bunk brachte mit 908 das beste Tagesergebnis ins Protokoll. Sven Olczak konnte seine Leistung mit 824 nicht abrufen. Die Gäste fanden nicht in die Gassen, Proß (810) und Junior Ph. Trabert (779) blieben unter den Erwartungen. Gut für Taucha, denn mit über 200 Holz Vorsprung gingen Matthias Guth (886) und Udo Zeutschel (848) auf die Bahnen. Für Rot-Weiß konnte Hoppe mit 891 Kegel überzeugen.

Die Tauchaer konnten sich im dritten Heimspiel weiter steigern, müssen aber auch auf auswärtigen Bahnen noch zulegen. Die Chance dazu besteht in 14 Tagen in Brandis.

leider kein Taxt

Durch eine Leistungssteigerung gegenüber den letzten Partien gelang den Blau-Gelben endlich der erste Doppelpunktgewinn. Entscheidenden Anteil hatte dabei in der ersten Achse Juniorenspieler Florian Apitzsch mit 914 Kegel. An seiner Seite erkegelte Tim Erdösi 845 Holz. Die Gäste konnten durch Hecking (830) und Krabbes (850) nicht mithalten. Ein Plus von 79 Kegel nahmen Matthias Guth (897) und Matthias Wiegner (845) mit und bauten diesen auf 188 Hölzer aus. Der Wettkampf war vorentschieden, doch Klaus Laminski (mit 922 Tagesbester) und Klaus Krabbes (875) gaben nicht auf. Am Ende konnten sie gegen Apitzsch (verletzt nach 42 Wurf ausgewechselt) / Zeutschel (822) und Sven Olczak (840) noch erhebliche Kegel gutmachen. Mit 53 Holz Vorsprung gewann der Gastgeber am Ende verdient, muss sich aber in den nächsten Wettkämpfen weiter steigern.

Nach dem 3. Spieltag führt Penig mit 6:0, Taucha liegt mit weiteren fünf Teams mit 2:4 Punkten am Tabellenende.

Mit einer deutlichen Niederlage von 322 Kegel endete der zweite Spieltag von Blau-Gelb und beschert mit 0:4 Punkten den letzten Tabellenplatz. Bereits das Startduo mit den Juniorenspielern Florian Apitzsch (857) und Sven Olczak (859) konnte gegen die Erfahrung eines Peter Kiefer (mit 965 Tagesbester) nicht viel bestellen. Die Folge war ein Rückstand von 109 Holz. Die Gastgeber dominierten mit H. Pendorf (938) und W. Kiefer (901) auch Durchgang zwei klar. Weder Udo Zeutschel (852) noch Matthias Guth (880) konnten dagegenhalten. Für den schwachen Matthias Wiegner (790) und Kapitän Jens-Uwe Apitzsch (881) ging es im Schlussdurchgang nur noch um eine bessere Trainingseinheit. Die Heimstärke der Zwenkauer hält auch in der neuen Serie an und wird anderen Teams ebenso zu schaffen machen.

Mit einer ganz schwachen, kaum erklärbaren, Niederlage startete Blau-Gelb in die neue Serie. Die Heimmannschaft hatte sich gegen den Absteiger der 1. Landesliga auf ein knappes Resultat eingestellt, doch eine 182 Holz-Niederlage hatte man nicht erwartet. In der Startformation gab an der Seite von Florian Apitzsch (mit 849 bester Tauchaer) Matthias Wiegner (826) seinen Landesligaeinstand. Eine knappe Führung von 12 Kegel war nach dem Mittelpaar schnell dahin. Sven Olczak (835) und Udo Zeutschel (806) konnten gegen Müller (853) / Schwartz (856) nicht gegenhalten. 56 Kegel Rückstand waren für die formschwachen Apitzsch (816) und Bunk (785) zu viel. Die Gäste zogen nun durch Sohre (849) und dem Tagesbesten Pareis (877) auf und davon und fuhren einen verdienten Auswärtserfolg ein. Die Blau-Gelben müssen sich erheblich steigern und diesen misslungenen Start schnell abhaken.