12.03.2016 KSV Blau-Gelb Taucha : USC Leipzig2846 : 2903
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27.02.2016 KSV Blau-Gelb Taucha : Post SV Leipzig2811 : 2928
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13.02.2016 SV Seelingstädt : KSV Blau-Gelb Taucha2771 : 2788
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30.01.2016 SV Fortschritt Oschatz : KSV Blau-Gelb Taucha2665 : 2815
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16.01.2016 BSG Chemie Leipzig : KSV Blau-Gelb Taucha2932 : 2954
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09.01.2016 KSV Blau-Gelb Taucha : G-W Miltitz2894 : 2835
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19.12.2015 SV Leipzig 1910 I : KSV Blau-Gelb Taucha3058 : 2822
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05.12.2015 USC Leipzig : KSV Blau-Gelb Taucha2872 : 2848
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29.11.2015 Post SV Leipzig : KSV Blau-Gelb Taucha2953 : 2864
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⇓ 01.11.2015 KSV Blau-Gelb Taucha : Seelingstädt2972 : 2857
Qual der Wahl
Unter diesem Motto stand die Suche nach der richtigen Mannschaft. Kapitän Gerd konnte aus dem Vollen schöpfen. Nach langem hin und her ging die Partie bei herrlichem Herbstwetter (davon hatten die Kegler natürlich nichts) pünktlich los.
Micha, Dieter J., Gerd und Ari bildeten die Reserve. Bodo und Andreas sollte das Startduo sein. Letzterer legte furios los und kam auf 150 Holz. Doch Andreas fand dann nicht mehr so recht statt, ihm plagte die Hüfte, trotzdem 489. Bodo kegelte gleichmäßig, warf 470 Kegel um, das ist mehr als ausbaufähig. Die Seelingstädter Fröbrich (445) und Lange (478) schoben in Summe 36 Holz weniger.
Zweimal Kunze im Mitteldurchgang sollten das Plus ausbauen. Während Uwe alle Bahnen auf gutem und gleichmäßigem Niveau kegelte (Tagesbestwert mit 539), konnte Klaus seine lange Auszeit nicht verbergen. Er wurde nach 60 Wurf gegen Mischa ausgewechselt. Beide kamen auf 458 (228/230). Für die Gäste hielt Quickert mit 509 gut dagegen.
Nicht optimal, aber kein Grund zur Sorge, denn mit Reiner und Eddi standen zwei zuverlässige Spieler auf blau-gelber Seite. Erhard „Eddi“ zeigte mit 523 Holz seine gute Form, Reiner dagegen haderte mit seinen 493. Beide schraubten das Ergebnis gegen F. Rimms (468) und Wagner (476) auf 115 Holz.
Mit 2972 zu 2857 Kegeln gelang kein glanzvoller aber sicherer Sieg und lässt den Aufsteiger mit 10:0 Punkten von der Tabellenspitze grüßen. Aber Vorsicht: 8 Punkte davon gab es auf heimischer Bahn. Was man hat kann einem keiner nehmen. In diesem Sinne bis zum 21.11. bei Post Leipzig. --JUA--
⇓ 24.10.2015 KSV Blau-Gelb Taucha : Fortschritt Oschatz2833 : 2648
Was soll man dazu sagen? Endstand 2833 - 2648. Ein Sieg. Nicht glücklich, sondern sogar klar. Jedoch mit einem Ergebnis, das sehr zu denken gibt. Selbst zum ersten Heimspiel ein Unterschied von knapp 160 Punkten. Zum letzten Spiel sogar 300 Punkte! Klar, nicht immer werden wir so eine Leistung mit knapp 3100 abrufen können. Den Anspruch, zu Hause wenigstens 2900 zu spielen, sollten wir aber schon haben. Und diese werden möglicherweise nicht immer zum (Heim-)Sieg reichen. Kein 500-er Ergebnis auf Tauchaer Seite, die Oschatzer mit einem Lichtblick (Scholz 509). Die Einzelergebnisse sind nicht erwähnenswert. Ausnahme: Jens-Uwe. In Anbetracht der bisherigen Leistungen und Trainingsergebnisse kann man bei ihm von einer erwartbaren Leistung ausgehen. Der Umstand, dass anfangs wegen der verspäteten Anreise des Gegners (im Waldkater Panitzsch führen wir keine Wettkämpfe durch), Hektik aufkam, kann das Ganze nicht erklären. Auch nicht, das Gert und Klaus krankheitsbedingt erstmals wieder zum Einsatz kamen und hier noch nicht ihre Normalleistungen abliefern konnten. Na gut. Gewonnen. Abhaken und am Sonntag besser machen. --MA--
⇓ 10.10.2015 KSV Blau-Gelb Taucha : BSG Chemie Leipzig3098 : 3004
Am Dienstag gingen wir noch vom Auswärtsspiel aus. Wegen eines Wasserrohrbruches bei Chemie wurde aber daraus ein Heimspiel.
Auch gut. An der personellen, ausnahmsweise guten, Situation hat das nichts geändert. Mit dem Startpaar Bodo und Andreas sollte eine möglichst positive Ausgangssituation geschaffen werden. Was auch gelang. Bodo (506) konnte mit 6-er Schnitt in die Vollen überzeugen, die Abräumer könnten allerdings besser sein. Andreas (530, Tagesbestleistung) kam nicht ganz an den 6-er Schnitt heran, liess aber solide 176 Abräumer folgen. Damit konnte gut mithaltenden Chemikern 42 Punkte abgenommen werden.
Auf Bahn 4 spielte die Technik wieder einmal verrückt und stellte in die Abräumer auf Volle um. Leider wurde das wieder einmal zu spät gemerkt und eine Korrektur der (fehlerhaft) als Volle gespielten Abräumer war nicht mehr möglich. In engen Spielen kann diese Unaufmerksamkeit böse ausgehen!
Uwe (521) hatte Probleme in die Vollen, konnte dies aber mit noch etwas besseren Abräumern als Andreas weitgehend wettmachen. Wackelkandidat Micha (500) machte es diesmal besser als beim letzten Heimkampf. Trotzdem kam auf Bahn 4 wieder der große Aussetzter. Nur 25 Abräumer bei 7 Fehlern ist einfach zu wenig. Glücklicherweise standen hier schon 97 Volle zu Buche, so dass kein allzu großer Schaden entstand. Auch hier hielten die Gegner gut mit, trotzdem konnte der Vorsprung auf 56 Punkte ausgebaut werden. Auf unserer Bahn nicht unbedingt ein Ruhekissen. Aber Dieter (518) und Harald (523) liessen sich die Butter nicht vom Brot nehmen. Dieter mit einer sehr ausgeglichenen Partie, und Harald, der mit der Kugelhaftung haderte, hielten ihre Gegner in Schach. Bei diesen konnte nur das Geburtskind (520) dagegenhalten. Dieser krönte seine Leistung mit einem Diplom auf Bahn 3 (4 Neuner in die Abräumer!). Trotzdem bauten unsere Spieler das Plus auf 94 Punkte aus. Ein schöner Sieg gegen einen guten und fairen Gegner mit einem Klasseergebnis. Das sollte, trotz der genannten Unzulänglichkeiten, doch Mut für die folgenden Spiele geben. --MA--
⇓ 20.09.2015 SV G-W Miltitz : KSV Blau-Gelb Taucha2882 : 3000
Trotz personeller Widrigkeiten lief es auch bei uns am heutigen Tag gut. Jens-Uwe hat sich noch kurzfristig krankheitsbedingt abgemeldet, was die Situation noch etwas verschärfte. Trotzdem fuhren wir guten Mutes auf die Kegelsportstätte der Chemiker, wo uns heute allerdings Miltitz als Heimmannschaft gegenüberstand. Ziel war, das Mannschaftsergebnis des ersten Spiels trotz der Spielermisere mindestens zu bestätigen. Dabei spielte natürlich auch die Hoffnung mit, 2 Punkte mit nach Hause nehmen zu können. In einem schönen, fairen Spiel ist dies auch gelungen. Auch wenn nicht bei jedem alles wie gewünscht geklappt hat, kann ein positives Fazit gezogen werden.
Es begannen Micha (501) und Eddi (523, Tauchas Bester). Micha, noch immer verunsichert, konnte sich nach gutem Start auf Bahn 2 auf Bahn 1 nicht mehr so richtig in Szene setzen. Bahn 3+4 absolvierte er souveräner. Ähnlich ging es Eddi. stark auf 3+4, etwas schwächer auf 1+2. Die aktuellen Gegenspieler haben beide einen schwarzen Tag erwischt. Mit 444 und 433 mussten sie Taucha einen Vorsprung von 147 Punkten lassen.
In der 2. Achse versuchten Dieter und Uwe das Ergebnis weiter zu verbessern. Dies gelang trotz einer starken Leistung von Dieter (515, dabei Tagesbestwert in die Räumer 182), leider nicht. Uwe (450) fand auf keiner Bahn so richtig ins Spiel und Dieters Gegenspieler (ebenfalls Vorname Dieter) wollte sich mit dem bisherigen Mannschaftsergebnis nicht abfinden. Mit herausragenden 560 Punkten wurde er Tagesbester. Zum Glück konnte der unmittelbare Gegenspieler von Uwe da nicht mithalten und konnte Uwe nur 12 Pünktchen abnehmen. Der komfortable Vorsprung war somit auf 90 Punkte geschmolzen. Immer noch mehr als ausreichend sollte man meinen. Es gab allerdings schon Spiele, wo solche Rückstände gedreht wurden. Bodo (501) und Reiner (510), liessen sich aber nicht die Butter vom Brot nehmen. Beide (ebenso wie Eddi) gestern bereits bei der ersten im Einsatz, kamen leider nicht wie gewohnt in die Gänge. Eine ungewohnt hohe Fehlwurfquote bei beiden verhinderte bessere Ergebnisse. Aber auch hier hatten die Gegenspieler das Nachsehen, so dass letztendlich ein ungefährdeter Auswärtssieg mit 118 Punkten eingefahren werden konnte. Auf diesem Ergebnis kann man aufbauen, obwohl es angesichts von 65 Fehlern noch viel zu tun gibt. --MA--
⇓ 05.09.2015 KSV Blau-Gelb Taucha : SV Leipzig 19102960 : 2761
Alle Jahre wieder tut sich die 2. Seniorenmannschaft beim ersten Heimspiel schwer.
Und das trifft auch in diesem Jahr zu. Das erste Heimspiel, gleichzeitig auch das erste Saisonspiel. Und das als Aufsteiger. Und neuer Modus mit 120 Wurf. Insofern verständlich. Unverständlich das Fehlen von Bobby. Da kam gleich noch etwas Unruhe auf. Die Nervosität war fast allen anzumerken. Letztlich war es doch ein guter Start. Sieg, ein verbesserbares Mannschaftsergebnis und Einzelergebnisse, die bis auf eine Ausnahme im erwartbaren Bereich liegen.
Die Startachse musste gleich neu besetzt werden. Anstelle von Bobby ging Micha mit Eddi ins Rennen. Während Eddi (530, Tagesbester) von Beginn an ruhig seine Kugel schob, konnte Micha (195) seine zuletzt ansteigende Trainingsleistung im Wettkampf nicht umsetzen. Die alten Fehler führten zu grottenschlechten Ergebnissen auf Bahn 3 und 4 und damit zur Auswechslung nach dem 55. Wurf. Leider ging es dem eingewecheslten Jens-Uwe (193) nicht anders. Die erhoffte, zumindest kleine Steigerung blieb aus. So stand am Ende das bisher schlechteste 120 wurf-Ergebnis auf Tauchaer Bahnen mit 388 fest. Zum Glück hatten die beiden Gegner auch nicht gerade einen guten Tag, so dass trotz dieses Einbruchs ein Plus von 32 Punkten verblieb.
In der zweiten Achse machten Andreas (521) und Uwe ( 516) ihre Sache gut. Während Andreas in die Vollen (363) dominierte, machte das Uwe in die Räumer (181). Der ehemalige Tauchaer Jürgen Rapmund konnte noch etwas mithalten (494), der zweite Gegner jedoch nicht (431). Somit erhöhte sich der Vorsprung auf 144 Punkte.
Ein guter Vorsprung für die letzte Achse Bodo (490) und Reiner (515). Bei beiden lief es nicht ganz so wie gewünscht. Dies war in diesem Spiel aber auch nicht notwendig. Ihre Gegner waren zwar in Summe die stärkste Achse von SV 1910, konnten aber auch nicht mithalten. So kam es zu einem unerwartet hohen Sieg mit 199 Punkten.
Fazit: Erreichen Micha und Jens-Uwe zumindest Normalform im Wettkampf und treten keine weiteren unverhofften Ereignisse ein, kann die Mannschaft auch in der Bezirksliga bestehen. --MA--